Border  Collie  Storys

       Storys aus der Presse        

 

 

 

 

 

                 

 

       

 

10 Bitten eines Hundes an die Menschen!
Vielleicht können diese Zeilen so manches Tierleid verhindern.

01
.  Mein Leben dauert zehn bis fünfzehn Jahre.
         Jede Trennung von dir wird für mich Leiden bedeuten.
         Bedenke es, bevor du mich anschaffst.
02.
  Gib mir Zeit zu verstehen, was du von mir verlangst.
03.
  Pflanze Vertrauen in mich, ich lebe davon.
04.
  Zürne mir nie lange und sperre mich nicht zur Strafe ein!
         Du hast deine Arbeit, dein Vergnügen, deine Freunde.
       Ich habe nur dich.
05.
  Sprich manchmal mit mir. Wenn ich auch deine Worte
       nicht ganz verstehe, so doch deine Stimme, die sich an mich wendet.
06.
  Wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.
07.
  Bedenke, eh du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit
       die Knöchel deiner Hand zerquetschen könnten,
       dass ich es aber nicht tue.
08.
  Ehe du mich der Arbeit "unwillig, bockig oder faul" schiltst, bedenke:
         vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich der Sonne
         zu lange ausgesetzt oder habe ich ein verbrauchtes Herz.
09.
  Kümmere dich um mich, wenn ich alt werde -
       auch du wirst einmal alt sein.
10.
  Geh jeden schweren Gang mit mir.
       Sag nie:" Ich kann so was nicht sehen."
          oder: "Es soll in meiner Abwesenheit geschehen."

Alles ist leicht für mich - mit DIR! Vielen Dank!

*************************************************************
*************************************************************

Die Regenbogenbrücke

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben
nennt man sie die Regenbogenbrücke. Auf der anderen Seite der Brücke
liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigen, grünen Gras. Wenn ein
geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem
wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es
ist warmes, schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind
wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt
nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen
zusammen, die sie auf Erden so geliebt haben. So rennen und spielen
sie jeden Tag zusammen, bis plötzlich eines von ihnen innehält und
aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen
werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt
über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller -
Es hat dich gesehen.

Und wenn Du und Dein Freund sich treffen, nimmst Du ihn in deine Arme
und hältst ihn ganz fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder und
Du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres, das so lange
aus deinem Leben verschwunden war, aber NIE aus deinem Herzen.

Dann überschreitet ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke,
und werdet NIE wieder getrennt sein.............
.

*********************************************************************
*********************************************************************

Zum Nachdenken

Du hast mich von meiner Mama geholt. Ich würde es sehr gut bei dir
haben, ein Hund wäre immer schon dein großer Traum gewesen.
Du hast mich deinenbesten Freund genannt und mit mir all deine
Geheimnisse geteilt. Ich habe dir deinen Liebeskummer vergessen
lassen nachdem du Stunden lang deine Tränen in mein Fell vergossen
hast bis es ganz nass war, weil du traurig warst.
Ich habe mich nicht aufgeregt, wenn du den ganzen Tag keine Zeit für
mich hattest und ich so dringend hätte Gassi gehen müssen. Wir haben
gemeinsam auf der Couch gesessen, deinen Kopf an meinen gelehnt.
Du hast für mich gekocht und gemeinsam haben wir gegessen, du am
Tisch und ich an deiner Seite aus meiner Schüssel am Boden.
Beim Eisessen habe ich neben dir im Cabrio gesessen. Ich durfte die
leere Eistüte haben denn Eis wäre nichts für Hunde hast du immer gesagt,
davon bekomme ich Bauchweh. „Böser Hund“ hast du mich gerügt wenn
ich trotzdem probiert habe, einen Teil von deinem Eis zu bekommen.
Du hast mir gesagt, du liebst mich und ich sei dein bester Freund.
Lange Sparziergänge haben wir gemacht und Stunden lang hast du mit
mir gelacht und gespielt. Auf einmal warst du immer weniger für mich da.
Den ganzen Tag habe ich allein Daheim gelegen, auf dich gewartet.
Dann kamst du und hast nur telefoniert, Lieder gesungen und dich nicht
mehr um mich gekümmert. Mein Fell hast du nicht mehr gebürstet,
wir haben nicht mehr gemeinsam gegessen und auch die langen
Sparziergänge waren vorbei.

Eines Tages hast du sie mitgebracht. Sie war wunderschön, hatte lange
Haare und roch so gut. Sie hat mich nie gestreichelt, nie mit mir
gesprochen und nannte mich immer nur „lästig“, dabei hast du mir den
liebevollen Namen Sternchen gegeben und nicht den Namen Lästig.
Mit deinen Kindern durfte ich spielen und habe mich nie gewehrt, wenn
sie mir mit ihren kleinen Fingern in die Augen fuhren und mich ins Ohr
bissen, wenn sie mit Spielzeug nach mir schmissen und mich am Schwanz
zogen. Doch ihr war es nie gut genug.
Nach einiger Zeit fingst du an, lange Diskussionen mit ihr über mich zu
führen. Ich würde zuviel Geld kosten und der Aufwand für mich wäre zu
groß, dabei hast du mir deine Zeit überhaupt nicht mehr gewidmet.
Deine Kinder wären jeden Tag in Gefahr durch mich und sie hätte Angst,
ich könnte ihnen etwas tun. Ich sei der Grund, wieso sie dich verlassen
hätte. Wieder lagst du auf mir, dein Gesicht in meinem Fell vergraben
und weintest.

Ich war den ganzen Tag alleine, mein Herz voller Traurigkeit und mit Sehnsucht hab ich dich erwartet, bis die Tür aufging und du herein kamst. Immer öfter nun kam jemand Fremder der nicht sehr freundlich war. Er nahm mich still schweigend an die Leine und ging mit mir für 5 Minuten hinaus, dabei hätte ich so dringend gemusst. Eines Tages kamst du Heim und stiegst in eine warme, feuchte Lacke. Es tat mir so leid, ich hab nicht gewinselt, weil ich die Schläge mit dem Gürtel nicht ertragen konnte - ich winselte, weil es mir leid tat, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Dann hast du mich an die Leine genommen und mich die Treppen hinunter geschleppt, das Halsband wurde immer enger und ich bekam kaum Luft, als du mich mit schnellen Schritten hinter dir her zogst nach draußen. Mit deiner Freundin hast du dich wieder versöhnt und ihr versprochen, alles würde besser werden für sie und die Kinder. Sie hat dich vor die Wahl gestellt: entweder sie oder ich. Als du dich zu mir auf den Boden gesetzt hast und nach langem wieder deine Hand durch mein Fell streichen hast lassen, hast du mit mir gesprochen. Du hast gesagt, die Welt sei ungerecht aber jeder hat ein bestimmtes Schicksal und der Lauf der Dinge wäre nicht zu stoppen. Ich würde auf einen guten Platz kommen und du würdest mich besuchen.

Eines Tages hast du mich gerufen. Autofahren! Wir sind schon lange nicht mehr gemeinsam Auto gefahren und ich hab mich vor lauter Freude kaum mehr halten können. Ich musste in den Kofferraum, dabei durfte ich doch immer neben dir sitzen. Da war es dunkel und so laut und es stank nach Auspuff. Trotzdem freute ich mich wenn du den Deckel wieder aufmachen würdest und wir am Ziel wären. Doch unser Ziel war nicht das, womit ich gerechnet hatte. Von außen hörte ich bereits andere Hunde jaulen und winseln, Katzengejammer und einen eigenartigen Geruch. Was machten wir hier? Eine Dame kam uns entgegen der du meine Leine in die Hand gabst. Du hättest mich armen Hund gefunden an einem Autobahnrastplatz angebunden an einem Baum. Die Frau nickte und du drehtest dich um. Ich wollte dir nach, hab an der Leine gezogen und laut geheult, ich wäre fast erstickt weil ich keine Luft mehr bekam. Doch du gingst einfach durch die Tür ohne dich auch nur einmal umzudrehen. Ich kam in ein Zimmer, mir wurde Blut abgenommen und ich wurde untersucht. Der Tierarzt sagte zu der Dame, es wäre schwer für einen Hund in meinem Alter einen Platz zu finden und zu mir sagte er noch, er wünscht mir viel Glück. Danach kam ich in einen kleinen Raum mit 3 anderen Hunden und Gitter. Jedes mal wenn jemand kam oder vorbeiging, fuhr ich hoch in der Hoffnung, du wärst es gewesen, doch du kamst nicht. Du hast mich hier gelassen und warst nun schon so lange fort. Ich lag den ganzen Tag in diesem Raum, konnte die Sonne nicht sehen, konnte mit dir nicht über eine Wiese laufen, träumte mich wieder nach Hause und hielt mich so ab von meiner Sehnsucht nach dir und meinen kleinen Schützlingen, deren kleinen Hände ich so vermisste. Eines Tages hat sie mich geholt. Sie streichelte mir über den Kopf, legte mir die Leine an und sagte komm. Wir gingen durch einen langen Gang in ein leeres, karges Zimmer. Sie hat mich auf den Tisch gesetzt und mich angeschaut, Tränen liefen ihr über die Wangen. Es tut ihr so leid hat sie immer wieder gesagt. Sie würde mich gerne mit nach Hause nehmen aber sie hat schon zwei Hunde und das ginge nicht. Sie hat mir erzählt von einem Ort, an dem es sehr schön ist. An dem die Sonne scheint und ich mich frei bewegen kann. Dann ging sie weg und kam wieder. Ich legte mich auf die Seite und wartete. Das Mittel war sehr kalt. Ich konnte fühlen wie es sich verteilte. Ich hatte aber keine Angst. Böser Hund ging es mir durch den Kopf. Ich hatte doch nichts getan, mein Leben warst du. Was war nur passiert, dass ich all das durchmachen musste. Bevor ich einschlief, blickte ich ihr in die Augen. Da warst du wieder plötzlich wieder, es waren deine Augen. Du hast mich gestreichelt, Tränen sind dir über die Wangen gelaufen. Böser Hund hast du gesagt und mich angelächelt. Ich hob mit letzter Kraft meinen Kopf und schleckte dir über die Wange. Ich hab zu dir gesagt, dass ich dir nicht böse bin und froh bin, dass du wieder da bist, denn du warst mein bester Freund. Danach schlief ich ein.

*****************************************************************************************
*****************************************************************************************
 

Wie konntest du nur ?

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabys, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.

Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um – Aufmerksamkeit - Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.

*****************************************************************************************
*****************************************************************************************
 

                                         

©     Familie Munck *  14828 Görzke